Digitale Veredelung von Maschinen mit IO-Link Sensoren

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Wie Industrie 4.0 funktionieren kann, zeigt dieses Video am Beispiel der Starrag-Gruppe.Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 geht es unter anderem darum, ein digitales Schattenbild einer Anlage zu erstellen, mit dessen Hilfe sich Prozesse optimieren lassen. Als maßgebliche Informationsgeber dienen die unzähligen Sensoren, die ohnehin schon für die Steuerung von Maschinen verbaut sind. Dank IO-Link liefern diese Sensoren weitaus mehr Daten als nur Schaltsignale und Analogwerte. Die Starrag Technology GmbH baut Werkzeugmaschinen und stattet diese umfangreich mit IO-Link-Sensoren von ifm electronic aus.

Text im Video

00:02die stark technology hat sich für ifm

00:06als partner für io link sensorik (Anbieter)

00:08entschieden

00:09der produktbereich grob und rein stellt

00:12 werkzeugmaschinen (Hersteller) für große werkstücke

00:14in höchster präzision her

00:16[Musik]

00:19für uns bedeutet industrie 40 an der

00:21werkzeugmaschine in erster linie auch

00:23eine digitale veredelung der

00:26werkzeugmaschine das heißt wir möchten

00:29mehr sensoren (Hersteller) anbinden

00:30wir möchten mehr prozess werte über

00:34übertragen in der steuerung auswerten

00:37juli bietet den vorteil dass ich halt

00:39mit einer robusten anschlusstechnik mehr

00:42prozess werte mehr sensor (Hersteller) wert über den

00:45gleichen sensor in die steuerung

00:47reinbekommen links sensor heute zum

00:51beispiel aus dem hause fm bietet mir

00:53eben nicht nur eine prozess größe an zum

00:56beispiel temperatur oder druck oder zum

00:58beispiel menge sondern viele sensoren

01:01bergen quasi mehrere prozess größen in

01:03sicht das heißt ich kann durchflussmenge

01:06um zum beispiel temperatur mit einem

01:09sensor erfassen wo ich früher halt zwei

01:11sensoren setzen musste weiter der große

01:13vorteil bei dem thema euro liegt jetzt

01:16in der neuen version 1.1 ist eben der

01:19dass wir eine automatisierte

01:21 datensicherung (Anbieter) im hintergrund haben das

01:23heißt jedes gerät jedes device spielt

01:26automatisch seine daten zu dem link

01:28master und dort werden die daten

01:30gespiegelt abgelegt in dem moment wo ich

01:33einen sensor austausch findet ein

01:36automatisierter austausch mit dem neuen

01:38gerät statt und die daten werden von dem

01:41euroleague master automatisiert auf den

01:43allerdings live übertragen ohne dass man

01:45irgendwelche dinge von externen anstoßen

01:48muss und das war einfach natürlich den

01:50austausch eines sensors in sehr hohem

01:52umfang also das ist dann schon ein

01:55großes plus für denjenigen der den

01:57sensor austauschen muss wir haben das

02:00thema io link von anfang an beobachtet

02:03haben auch die anfänge erlebt haben aber

02:06den umstieg zu den damaligen zeitpunkt

02:08nicht gemacht weil ein bestimmtes

02:10feature von io link eben diese doppelte

02:12datenhaltung hätte der

02:14maschinenhersteller also wie als oem

02:16quasi selber machen müssen uns

02:17organisieren müssen

02:18und es war immer ein klares ziel der eu

02:21link

02:21organisation diesen datenaustausch (Anbieter) auch

02:24automatisiert im hintergrund laufen zu

02:26lassen und das ist jetzt mit der version

02:291.1 umgesetzt worden

02:31und das war für uns jetzt der anlass zu

02:32sagen dass wir eben die sensorik künftig

02:35über diesen link technik in dieser

02:37speziellen version einbinden wollen über

02:41eine robuste anschlusstechnik erreicht

02:43rolink einen automatisierten

02:44datenaustausch und eine datensicherung

02:47von verschiedenen prozess werten

02:49gleichzeitig rolink sensorik von ifm

02:53setzt das fundament um mit industrie 4.0

02:56auch in zukunft wettbewerbsfähig zu

02:59bleiben

03:01die fn close to you

03:04[Musik]

digitale-fabrik io-link sensoren werkzeugmaschinen

Letzte Änderung: 21.07.2017