Der Fahrhebel als zentrales Bedienelement

Artikel, letzte Änderung: , Autor : Daniel Schmid

Die zunehmende Komplexität landwirtschaftlicher Prozesse bei gleichzeitig erforderlichen Produktivitätssteigerungen stellen heutige Bedienelemente in der Fahrerkabine vor immer größere Aufgaben. Müssen also immer mehr Schalter, Dreh-Drück-Steller und Hebel in landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen untergebracht werden, um alle Funktionen abdecken zu können und den Anforderungen Schritt halten zu können?

Der Fahrhebel als zentrales Bedienelement

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Unsere Lösung:

Der Fahrhebel als zentrales Bedienelement im Cockpit.

Unser sogenannter „Motorized Drive Lever“, kann das erforderliche Mehr an Funktionen übernehmen und flankiert durch aktives haptisches Feedback andere HMI Komponenten im Innenraum ersetzen, was zu einer reduzierten Bedienkomplexität und verkürzter Blickzuwendung führt.

Der modular in jedem Fahrzeugtyp einsetzbare Fahrhebel könnte zudem die komplette Fahraufgabe übernehmen und somit das Lenkrad in der Kabine ersetzen.

Er unterstützt dabei erheblich bei der Ausführung aller anfallenden Arbeiten, da er durch die freie Programmierbarkeit auf entsprechende Aufgaben, Umgebungsbeschaffenheiten und weitere Einflussfaktoren ausgerichtet werden kann. Für den Bediener sehr wichtig: Durch die Konzentration auf ein zentrales Element folgt eine entspannte Sitzposition, kein Vorlehnen und vor allem keine verdrehte Arbeitshaltung bei seitwärtigem Arbeiten.

Angrenzende Themen: Arbeitsgerät, Traktorfunktion, Steuerventil, Bedienfeld, Kraftstoffverbrauch, Wenderadius, Anbaugerät, Fehlbedienung, Befehlsgerät, Fahrzeugfunktion, Erklärvideo, Grundwissen

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