Touchscreenbedienung im Auto

Artikel, letzte Änderung: , Autor : Daniel Schmid

Touchscreens sind in modernen Autos nicht wegzudenken. Kaum ein Neuwagen wird mehr ohne mindestens einen Touchscreen ausgeliefert. Sie bieten eine hohe Flexibilität durch die freie Programmierbarkeit der nutzbaren Fläche und die Möglichkeit viele Funktionen in sich zu vereinen. Gleichzeitig wird die reine Bedienung via Touchscreens in der Automobilpresse immer öfter kritisiert. Zu lange Zeit der Blickabwendung, nicht intuitiv bedienbar, sondern umständliches Sliden und Wischen beim Scrollen durch die verschiedenen Menüs. Sie lenken so stark vom Verkehr ab, dass sie ein erhöhtes Risiko darstellen. Wie aber lassen sich diese Gegensätze vereinen?

Touchscreenbedienung im Auto

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Unsere Lösung: Mit nur einem zusätzlichen Bedienelement den Touchscreen wesentlich verbessern und sicherer machen.

Ein solches Bedienelement kann ein Drehsteller sein. Was diesen so intuitiv bedienbar macht ist die Kombination aus aktivem haptischem Feedback und der Blickabwendung.

Da relevante Informationen über den Tastsinn transportiert werden können ist nur ein kurzer Seitenblick notwendig um Funktionsveränderungen vorzunehmen. Ein kurzer Dreh, eine haptische Rast und schon ist die Lüftungsintensität verstellt oder die Temperatur angepasst.

Unser Drehsteller kann aufgrund der Preh Bondingtechnologie durchbruchsfrei und in beliebiger Anzahl auf jedem Display angebracht werden und via over-the-air-Updates zu einem zentralen Bedienelement werden.

Einen Schritt weiter in Richtung maximale Flexibilität geht unser abnehmbarer Drehsteller. Dieser kann flexibel auf dem Touchscreen, der Mittelkonsole oder dem Türbedienmodul platziert werden.

Unser sogenannter „Placeable Knob“ lässt sich auf diversen Oberflächen (Leder, Glas, Holz oder Kunststoff) magnetisch befestigen und individuell gestalten.

Maximale Flexibilität bedeutet hier, dass auch mehrere Drehsteller zum Einsatz kommen könnten oder für Freunde reiner Touchscreenbedienung, dieser auch einfach nicht genutzt werden kann.

Das „alles kann, nichts muss“ Prinzip bietet das volle Potenzial die punktuellen Schwächen der Touchscreens zu kompensieren.

Angrenzende Themen: Fahrverbot, Sprachsteuerung, Geldbuße, Oberlandesgericht, Wetterverhältnis, Fahrzeugführung, Einwand, Verkehrssicherheit, Fahrzeugführer, Berührungsbildschirm, Bußgeld, Ablenkung

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