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Die Vorzüge der Shopware6 Erlebniswelten

Die Vorzüge der Shopware6 Erlebniswelten

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Die Erlebniswelten von #Shopware6 ermöglicht Ihnen als Shop-Betreiber die einfache Bearbeitung von redaktionellen Seiteninhalten im #Onlineshop. Welche Mehrwerte bieten diese Funktion noch für #Onlinehändler und Kunden?

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Die Erlebniswelten von Shopware greifen das Prinzip der Inhaltszusammenführung, das bereits aus den Einkaufswelten von Shopware 5 bekannt ist, im Online-Shop wieder auf und führen es nahtlos fort. Sie ermöglichen die zentrale Bearbeitung aller wichtigen Seiteninhalte des Online-Shops. Dabei können Anpassungen und Designs sofort per Live-Vorschau angesehen werden und selbst die Ansichten des Shops auf verschiedenen Endgeräten vor Veröffentlichung der Seite auf Anzeigefehler geprüft werden. Die Erlebniswelten sind zudem in der Lage, die erstellten Layouts verschiedenen Seiten zuzuweisen und somit duplizierte Inhalte zu vermeiden. Gleichzeitig können aber auch ganz individuelle Inhalte gestaltet werden, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern.


Darüber hinaus bieten die Erlebniswelten wie schon die Einkaufswelten übersichtliche Gestaltungsmöglichkeiten und eine intuitive Benutzerführung. Mit dem verbesserten CMS vereinfacht sich die Verwaltung und das Ausspielen von Inhalten für die einzelnen Verkaufskanäle wesentlich.


Ausführliche Informationen zum Thema können Sie auf unserer Website nachlesen.


Warum eine Migration von Magento 1 zu Shopware 6 sinnvoll ist und welche Daten Sie am besten migrieren

Warum eine Migration von Magento 1 zu Shopware 6 sinnvoll ist und welche Daten Sie am besten migrieren

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Auch wenn die #Migration eines #Shopsystems sehr aufwendig sein kann, zwingt das Support-Ende von Magento 1 viele Shopbetreiber zum Handeln. Wir erklären, wieso #Shopware 6 eine gute Alternative ist und bewerten die Datentypen, die Sie unbedingt migrieren sollten.

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Seit der Support für Magento 1 im Juni 2020 endete, ist es für Shopbetreiber mit diesem Shopsystem notwendig, sich nach einer zeitgemäßen und zuverlässigen Alternative umzusehen. Da es sich bei Magento 2 um eine völlig neue Shopbasis handelt, ist ein einfaches Upgrade von Magento 1 auf 2 nicht möglich. Wenn Sie also das Shopsystem für Ihren Online-Shop wechseln müssen, können Sie sich ebenso über andere Online-Shopsysteme wie das aktuelle Shopware 6 informieren. Dieses System ist auf moderne Standards wie beispielsweise eine hohe Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Es bietet darüber hinaus einen Migrationsassistenten, mit dem ein Systemwechsel wesentlich vereinfacht werden kann. Um die Migration zu Shopware 6 so reibungslos wie möglich zu gestaltet, ist der Assistent in der Lage, eine Reihe von Datentypen zu übertragen. Lesen Sie in unserem Artikel weiter, bei welche Datentypen die Übertragung sinnvoll ist.


B2B-E-Commerce mit PIM und Shopware-Shop

B2B-E-Commerce mit PIM und Shopware-Shop

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Einheitliche Informationen über alle Vertriebskanäle hinweg sorgen für ein positives #Kundenerlebnis im #ECommerce. Viele Unternehmen nutzen für die Bereitstellung von Daten bereits #ERP-Systeme. Auch mit #PIM und #Shopware lassen sich große Datenmengen verarbeiten.

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Gerade im B2B-E-Commerce können größere Produktsortimente zu größeren Datenmengen führen. Dies kann schließlich zu einem organisatorischen Problem bei der Datenverarbeitung und einheitlichen Wiedergabe über alle Kanäle hinweg führen. Außerdem kann ein hoher Verwaltungsaufwand entstehen, wenn verschiedene Systeme durch Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen gepflegt werden müssen. Der Datenabgleich mit allen Systemen ist vermeidbarer Mehraufwand. Ein PIM-System ist in der Lage, alle relevanten Informationen aus den jeweiligen Systemen zu sammeln und die Informationen entsprechend des Kanals aufbereitet auszugeben. Durch diese Datenzusammenführung enthalten B2B-Kunden medienunabhängig überall die gleichen Daten, während sich die Datenpflege für die Unternehmensmitarbeiter nutzerfreundlich gestaltet. Gleichzeitig ist das Shopware-Shopsystem ebenso für Geschäftskundenbeziehungen ausgelegt und bietet dafür alle wesentlichen Funktionen. Eine individuelle Programmierung kann trotz komplexer Datenaustauschprozesse bei der Verbindung beider Systeme weitestgehend vermieden werden. Hierdurch vermindert sich der Arbeitsaufwand für die unternehmenseigene IT bei der Systempflege und Wartung. Dank der zwei starken E-Commerce-Lösungen verbessert sich der Informationsaustausch und die Bereitstellung von Informationen für den B2B-Onlinehandel.

 

Bei der Anbindung und dem Einsatz eines PIM-Systems mit Online-Shop können wir Sie gemeinsam mit unseren starken Partnern Perfion und novomind beraten und unterstützen bei der Umsetzung. Mehr Informationen zum Thema finden Sie ebenfalls auf unserer Website.


Der Prozess des Datenaustausches am Beispiel einer Shopware ERP-Anbindung

Der Prozess des Datenaustausches am Beispiel einer Shopware ERP-Anbindung

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#Unternehmen nutzen vielfältige Systeme, um spezielle Geschäftsprozesse abzudecken. Für den reibungslosen #Datenaustausch zwischen den Systemen sind #Schnittstellenanbindungen zuständig. Den Ablauf des Prozesses erläutern wir mithilfe einer #Shopware-#ERP-Anbindung.

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Bevor etwa über ein Datenintegrationsprojekt zwei Systeme mittels Schnittstelle verbunden werden, müssen zunächst die vorhandenen Datenformate und -typen analysiert werden. Hier ist es wichtig zu wissen, welche Daten einzelne Systeme konkret nutzen und welche Lücken es zu anderen Systemen zu schließen gilt. Beim Beispiel Shopware-ERP-Anbindung werden die Produktstammdaten des ERP-Systems benötigt und um weitere Inhalte zur Darstellung und zum Verkauf über den Shopware-Shop (Produktbild, Beschreibung etc.) angereichert. Zwischen diesen beiden Systemen sind beim Datentransfer folgende Daten beteiligt:

o  Preis

o  Bestand

o  Kunde

o  Bestellung

o  Bestellstatus


Beim Prozess des Datentransfers ist ein sogenanntes ETL-Tool beteiligt. Dieses extrahiert die Daten, transformiert diese in die Formate des Zielsystems und lädt sie dort hoch (extract-transform-load). Auf diesem Wege gelangen die Produktstammdaten aus dem ERP in den Online-Shop und werden dort unter anderem als Produktdetails und -preise ausgewiesen. Bei eingehender Bestellung eines Kunden im Online-Shop werden alle relevanten Bestelldaten an das ERP-System sowie die Logistik zur Bearbeitung der Bestellung übermittelt. Im ERP-System werden beispielsweise die veränderten Bestandsmengen des bestellten Produktes vermerkt. Eine ausführliche Erklärung mit anschaulichen Schaubildern können Sie auf unserer Website finden.


Interview mit schlafgut zum Relaunch ihres neuen Shopware-6-Shops

Interview mit schlafgut zum Relaunch ihres neuen Shopware-6-Shops

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Das traditionsreiche Familienunternehmen Adam Matheis GmbH & Co. KG sorgt bereits seit über 60 Jahren mit hochwertigen Bettwaren-Artikeln für guten Schlaf. Zum #Relaunch des neuen #Shopware-6-Shops spricht der Erfinder des Spannbettlakens mit uns.

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Ein Shop-Relaunch im B2C-Bereich ist immer ein spannendes Projekt, wie uns Martin Thiele von schlafgut im Interview berichtet. Dabei geht es nicht nur darum, sich von veralteter Shop-Software zu trennen und neue Wege mit Shopware 6 zu beschreiten. Es ist gleichzeitig wichtig die Anforderungen und Herausforderungen zu erkennen und mit der Umsetzung des neuen Online-Shops eine passgenaue Lösung für das Unternehmen zu finden. Eine der größten Herausforderungen bestand hier in der Anbindung an das genutzte Warenwirtschaftssystem, welches nicht dem gängigen Standard entsprach. Daneben waren aber auch Fragen hinsichtlich Produktpräsentation und nutzerfreundlichem Design zu klären.


Das gesamte Interview finden Sie auf unserer Website.


Die Vorteile von Shopware 6 und der Arbeit mit einer Shopware-Agentur

Die Vorteile von Shopware 6 und der Arbeit mit einer Shopware-Agentur

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Die neueste Version von #Shopware ist bereits wieder seit über einem Jahr auf dem Markt und überzeugt #Shopbetreiber und Kunden gleichermaßen. Was das #Shopsystem für #Onlinehändler spannend macht und wieso auch Mitarbeiter davon profitieren lest ihr hier.

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Mit der Einführung von Shopware 6 hat der Softwarehersteller bewusst einen Schritt in die Zukunft gesetzt und das Shopsystem auf Basis des API-first-Ansatzes entwickelt. Dies bedeutet im Einzelnen, dass Frontend und Backend des Online-Shops unabhängig voneinander funktionieren können und Headless Commerce ermöglicht wird. Die Verwaltung aller relevanten Abläufe erfolgt weiterhin über das Shop-Backend, die entsprechende Benutzeroberfläche für die Interaktion der Kunden ist jedoch frei wähl- und anschließbar. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe dort, wo diese sich bevorzugt aufhält und das Einkaufserlebnis gestaltet sich über die verschiedenen Kanäle hinweg störungsfrei. Weitere Vorteile wie technische Neuerungen – beginnend bei der verbesserten Performance und verringerten Ladezeiten – umfassen unter anderem:

  • Direkte Verbindung zu wichtigen Marktplätzen wie zum Beispiel Amazon
  • Das Feature Erlebniswelten für eine noch bessere kundenorientierte Ansprache und einfache Inhaltspflege für Ihre Mitarbeiter
  • Das Feature Rule Builder, um die eigenen Unternehmensprozesse in das Shop-System zu implementieren und Arbeitsabläufe besser zu synchronisieren
  • Option zu Multichannel-Verkäufen und besseren Distribution auf verschiedenen Kanälen
  • Migrationsassistent für den einfachen Systemwechsel wie z. B. von Magento 1 zu Shopwarehttps://www.exconcept.de/shopware-agentur/

Und vieles mehr…

 

Wie Sie diese und weitere Funktionalitäten optimal auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abstimmen können, können Sie im persönlichen Beratungsgespräch mit einer Shopware-Agentur klären. Eine Shopware-Agentur berät Sie hierfür individuell und lösungsorientiert entsprechend den technischen Voraussetzungen und den Zielen Ihres Unternehmens. Gleichzeitig profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit zertifizierten Shopware-Experten, die auch nach Projektende professionellen technischen Support liefern. Mehr Informationen zu den Funktionen von Shopware 6 und unserer Expertise als Shopware-Agentur erhalten Sie auf unserer Website.


Aufbau eines Multi-Shop-Systems für das Unternehmen SaluVet

Aufbau eines Multi-Shop-Systems für das Unternehmen SaluVet

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Das traditionsreiche #Unternehmen SaluVet ist seit über 100 Jahren erfolgreicher #Hersteller von Tierarznei-, Pflege- sowie Ergänzungsfuttermittel. Unter der Marke „Dr. Schaette“ vertreibt #SaluVet qualitativ hochwertige, natürliche und nachhaltige #Produkte an Landwirte und Tierhalter. Im gemeinsamen #Projekt realisierten wir den #Relaunch des #B2B-Online-Shops für Dr. Schaette sowie einen individuellen #Online-Shop für die B2C-Zielgruppe Pferdebesitzer. Die komplette #Erfolgsgeschichte findet ihr über den Link. #referenz #b2b-onlineshop

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Seit der Gründung 1919 verfolgt das Unternehmen SaluVet das Ziel, nachhaltige und vor allem natürliche Nahrungsmittel und Arzneien für Nutztiere zu produzieren. Die Herstellung erfolgt auf Grundlage jahrelanger Forschung im Gebiet der Pflanzenheilkunde, während das Unternehmen auf Regionalität Wert legt und bevorzugt mit ausgewählten Vertragsanbauern sowie Lieferanten zusammenarbeitet. Den B2B-Online-Shop für die Marke „Dr. Schaette“ erneuerten wir im gemeinsamen Projekt und unterstützten das Unternehmen beim Einstieg in den B2C-Commerce mit einem individuellen Online-Shop für die Zielgruppe Pferdebesitzer.

 

Das Projekt im Überblick:

  • Relaunch des B2B-Online-Shops mit Vollsortiment unter „Dr. Schaette“ www.schaette.de
  • Realisierung eines separaten Online-Shops mit Teilsortiment für Pferde www.schaette-pferd.de als Einstieg in den B2C-Commerce
  • Migration von Magento auf Shopware
  • Konzeption und Umsetzung eines Multi-Shop-Systems
  • Anbindung an die Systemlandschaft
  • Datenintegration der bestehenden Kunden- und Produktdaten in das neue Shop-System

 

Die ganze Erfolgsgeschichte und weitere Details könnt ihr auf unserer Website nachlesen.


Kreative Einkaufswelten mit Shopware gestalten

Kreative Einkaufswelten mit Shopware gestalten

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Mit dem #Relaunch eines #Shopware- #Online-Shops wurde ein zielgruppenspezifisches Einkaufserlebnis für die Kunden des frechverlags geschaffen. In unserer Success Story können Sie alles Wichtige zu den durchgeführten Maßnahmen und der Umsetzung lesen.

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Der frechverlag ist seit über 65 Jahren im Buchmarkt tätig und etablierte sich als Branchenführer im Bereich Kreativratgeber. Mit der zunehmenden Digitalisierung ändert sich auch das Einkaufsverhalten der Zielgruppe. Mit dem Shop-Relaunch werden die kreativen Produkte in einem innovativen Online-Shop angeboten. So werden neben einem modernen und kundenfreundlichen Design die Buchinhalte geschickt um Zusatzinformationen wie Autorenprofile oder Themenwelten ergänzt. Über das Feature DigiBib können Kunden zudem auf ergänzende Online-Inhalte zu den gekauften Büchern zugreifen, die sie mittels eines Codes freischalten. Der Relaunch hat bereits im ersten Jahr zu einer deutlichen Steigerung der Conversion-Rate und des Umsatzes über den Online-Shop geführt.

Die komplette Success Story zum frechverlag können Sie auf unserer Website nachlesen.


Worin sich Shopware 5 und 6 unterscheiden

Worin sich Shopware 5 und 6 unterscheiden

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Die #Shopsysteme #Shopware 5 und 6 unterscheiden sich auf technischer und Anwendungsebene wesentlich voneinander. Wir vergleichen beide Systeme und stellen wichtige Merkmale vor.

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Shopware 5 ist für viele ein seit Jahren zuverlässiges Online-Shopsystem und auch Shopware 6 hat seit seiner Veröffentlichung großes Potential, sich ebenfalls als fester Bestandteil des Software-Segments für Online-Shopsysteme zu etablieren. Shopware 6 gilt als sogenanntes Major Update. Es kann nicht wie ein normales Update eingespielt werden und erfordert eine komplette Shop-Migration. Der Grund dafür ist der unterschiedliche Aufbau des neuen Shopsystems, welches sich durch die stärkere Trennung von Shop-Frontend und -Backend wesentlich von Shopware 5 abhebt.

Im Beitrag betrachten wir beide Shopsysteme unter folgenden Aspekten:

-      Grundaufbau des jeweiligen Shopsystems

-      Benutzerfreundlichkeit und Handling

-      Varianten bei Artikeln und die Pflege von Kategorien

-      Medienverwaltung der Shopsysteme

-      Verkaufskanäle und Bestellungen

-      Multichannel und Internationalisierung

-      Anbindungen und Erweiterungen

-      Automatische Prozesse und Rule Builder

-      Das Feature: Themenwelten

-      Design

-      Technische Daten

Den kompletten Beitrag können Sie auf unserer Website nachlesen.


Wissenswertes zum Aufbau eines Onlineshops

Wissenswertes zum Aufbau eines Onlineshops

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Erfolgreiche #Onlineshops erfordern eine gute Planung und Vorarbeit. Wichtige Hinweise zum technischen Aufbau und einer effizienten Strukturierung haben wir in Kürze für Sie zusammengestellt.

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Eine gute Vorarbeit hilft beim Aufbau Ihres Online-Shops. Nutzen Sie bereits die Planungsphase, um nicht nur Ihre Konkurrenz zu analysieren und Anforderungen zu notieren, sondern auch um erste Strukturen zu bestimmen. Gehen Sie ebenso bei Best-Practice-Beispielen anderer Branchen auf die Suche nach optimalen Lösungen für Ihre Pläne. Überlegen Sie, mit welchen Funktionalitäten Sie Ihre Zielgruppe am besten ansprechen können und welche internen Abläufe, Unternehmenssysteme sowie Datenstrukturen Sie in das Online-Shop-Projekt einbeziehen sollten. Mit dem Abschluss dieser Phase können Sie anschließend einschätzen, ob Sie für die Durchführung Ihres Online-Shop-Projektes Hilfe von externen Experten benötigen.

 

In den folgenden Schritten gilt es, die Seitenstruktur Ihres Online-Shops klarer zu umreißen und relevante SEO-Aspekte zu berücksichtigen. Daneben sind die Definition einer nachvollziehbaren und klaren Navigation sowie einer intuitiven Benutzerführung sehr wichtig für das optimale Benutzererlebnis. Im Rahmen des technischen Online-Shop-Aufbaus gilt es, zunächst die zu Ihren Ansprüchen passende Shop-Software auszuwählen und auf Erweiterungsmöglichkeiten für zukünftige Ergänzungen zu prüfen. Für den Abschluss einer Bestellung bis hin zur Warenlieferung an den Kunden sind weitere Systeme auszuwählen beziehungsweise an den Online-Shop anzubinden. Schließlich sollten Sie sich über die technische Basis – also das Hosting – Gedanken machen und einen geeigneten Provider finden, der Ihnen die zum Shop passenden Leistungen bieten kann.

 

Für eine ausführliche Beschreibung können Sie den Beitrag auf unserer Website lesen oder sich für eine unverbindliche Beratung an unsere Experten wenden. Wir können Sie zu Ihren Herausforderungen beraten, Ihren Online-Shop mit Shopware umsetzen oder Sie bei einer individuellen E-Commerce-Lösung unterstützen.


Der Datentransfer mittels ETL-Tools

Der Datentransfer mittels ETL-Tools

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Die technische #Infrastruktur eines Unternehmens setzt sich aus verschiedenen Systemen zusammen. Für eine reibungslose Kommunikation dieser Systeme untereinander und die Sicherstellung einer einheitlichen #Datengrundlage können sogenannte #ETL-Tools eingesetzt werden.

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ETL oder auch „Extract-Transform-Load“ bezeichnet die Entnahme, Übersetzung und Übermittlung von Daten aus einem Quellsystem in ein Zielsystem. Dabei wird das Datenformat aus der Quelle an das Datenformat des Zielsystems für einen verlustfreie Informationstransfer umgewandelt. Auf diese Art und Weise verbindet ein ETL-Tool die im Unternehmen eingesetzten Systeme und ermöglicht ein Datenabgleich, auf dessen Grundlage alle Systeme operieren können. Dadurch ist die dezentrale Pflege aller notwendigen Daten möglich, ohne dass Dopplungen entstehen. Gleichzeitig sind alle verbundenen Systeme immer mit den aktuellen Daten versorgt. Eine eigenständige Anbindungs-Software wie ein ETL-Tool kann ein variables Werkzeug im Unternehmen sein, um den Datentransfer bei Schnittstellen zwischen: CRM und PIM, ERP und PIM oder Online-Shop und ERP zu gewährleisten.

 

Möchten Sie mehr zum Datentransfer mittels ETL-Tools und ihrer Vorteile wissen, erhalten Sie weitere Informationen auf unserer Website.


Onlinemarktplätze und ihr Potential für Händler

Onlinemarktplätze und ihr Potential für Händler

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Inzwischen kaufen immer mehr Menschen regelmäßig über Online-Marktplätze ein. Erweitern #Unternehmen ihre Vertriebskanäle um #Marktplätze, entsteht auch hier ein neues #Wachstumspotential.

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Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, was genau Online-Marktplätze sind und worin sich die verschiedenen Typen unterscheiden. Ein Online-Marktplatz ist ein digitaler Ort, der von einem Marktplatzbetreiber zur Verfügung gestellt wird. Unterschiedliche Hersteller und Anbieter können sich hier zum Warenhandel mit ihren Kunden anmelden. Betreiber von Online-Marktplätzen sind zum Beispiel Amazon, eBay oder OTTO. Bei den Marktplatz-Typen unterscheidet man zwischen: vertikaler, horizontaler sowie globaler Marktplatz und hybrider Marktplatz. Spezialisieren sich vertikale Marktplätze meist auf eine spezifische Branche und bieten hierfür ein Komplettangebot an, sind horizontale Marktplätze eher auf branchenübergreifende Produktsortimente ausgelegt und mit klassischen Kaufhäusern vergleichbar. Hybride Marktplätze vereinen die Merkmale beider Typen und werden zum Beispiel von Amazon oder Google (Appstore) betrieben. Doch worin liegen die Vorteile bei einer Nutzung von Online-Marktplätzen?

 

Ganz klar lässt sich ein bereits vorhandenes digitales Angebot damit einer größeren Zielgruppe präsentieren und mit dem Online-Marktplatz insgesamt ein neuer Vertriebskanal erschließen. Selbst für E-Commerce-Einsteiger bietet der Einstieg über einen Online-Marktplatz eine Erleichterung bei verschiedenen Aufgaben im Bereich Marketing.

 

Mehr zum Thema und wie die Anbindung eines Marktplatzes an Ihre Unternehmensinfrastruktur abläuft, können Sie auf unserer Website nachlesen. Haben wir Ihr Interesse geweckt, können wir Sie nicht nur umfassend zu allen Aspekten der Marktplatz-Anbindung beraten, sondern diese in einem gemeinsamen E-Commerce-Projekt auch für Sie umsetzen.


Was definiert einen B2B-Onlineshop?

Was definiert einen B2B-Onlineshop?

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Was versteht man unter einem B2B-#Onlineshop und welche Funktionen zeichnen diesen aus? In unserem Überblick sind wesentliche Merkmale und Beispiele für #B2B-Shopsysteme zusammengefasst.

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1.    Definition B2B und Onlineshop


1.1 B2B

B2B oder ausgeschrieben Business-to-Business bezeichnet geschäftliche Beziehungen zwischen zwei oder mehr Unternehmen. Es grenzt sich dadurch von anderen Geschäftsbeziehungen ab, bei denen Handelsbeziehungen mit Privatkunden (Business-to-Consumer) oder mit administrativen Einrichtungen (Business-to-Administration) eingegangen werden. Angeboten und ausgetauscht werden sowohl Dienstleistungen als auch Produkte.


1.2 Onlineshop

Ein Onlineshop ist die digitale Plattform eines Herstellers oder Händlers, über die Produkte oder Erzeugnisse an Geschäfts- oder Privatkunden über das Internet vertrieben werden. Der Onlineshop übernimmt wie ein gedruckter Katalog die Präsentation der Produkte mit Produktbeschreibung, Produktdaten und -bildern in digitaler Form und ermöglicht es Kunden, diese kontaktlos online zu bestellen. Der Onlineshop bildet dabei den gesamten Bestellvorgang ab und sammelt alle notwendigen Daten zur Bestellverarbeitung. Dazu zählen die bestellten Produktmengen und Preise ebenso wie die für die Versand- und Bezahlabwicklung notwendigen Kundendaten.


1.3 B2B-Onlineshop

Ein B2B-Onlineshop oder B2B-Shop ermöglicht geschäftliche Beziehungen mit anderen Unternehmen und grenzt sich dadurch von B2C- beziehungsweise Business-to-Consumer-Shops ab, die den Handel mit Privatpersonen erlauben. Abhängig von der Ziel- und Kundengruppe können Unternehmen auch beide Shop-Typen für die jeweiligen Nutzer anbieten. Ein B2B-Onlineshop verfügt über speziell auf die Zielgruppe angepasste Funktionen, die im Handel mit Privatkunden wenig bis keine Rolle spielen.


2.    B2B-Onlineshops: Eigenschaften und Funktionen

Die Eigenschaften und Funktionen von B2B-Onlineshops hängen von den eingesetzten Shopsystemen für B2B ab. Zu den grundlegenden Funktionen für den Onlinehandel zwischen Unternehmen zählen die Folgenden:


2.1 Rollenzuweisung

Ein B2B-Onlineshop unterscheidet sich in der Optik zunächst nicht von einem B2C-Shop. Wichtige Unterschiede betreffen vor allem Funktionen im Backend und bei den Kundenkonten. Shopbetreiber können bei den Nutzer-Accounts eine Rollenzuweisung vornehmen, um Geschäftskunden und Außendienstmitarbeitern die jeweiligen Rollen zuzuweisen. Die Außendienstmitarbeiter sind dadurch in der Lage, Kunden beratend zu betreuen und Hilfestellungen beim Kunden-Account zu geben.


2.2 Anfragen und Bearbeiten von Angeboten

Die Funktionen eines B2B-Shops ermöglichen es den Shopbetreibern, mit den Geschäftskunden in den Austausch zu Angeboten zu treten. Geschäftskunden können über ihr Kundenkonto oder den Warenkorb Angebote zu bestimmten Bestellungen vor dem Kauf anfragen. Shopbetreiber sind anschließend in der Lage, diese im Backend des Onlineshops zu bearbeiten und zu beantworten.


2.3 Kundenindividuelle Preise

Eine weitere Funktionalität ist die Darstellung von kundenindividuellen Preisen in der Kundenansicht des Onlineshops. Abhängig von den Geschäftsvereinbarungen ist es für die Mitarbeiter des Geschäftskunden möglich, nach Login in den B2B-Shop die ausgehandelten Preise zu sehen und Produkte zu diesen vereinbarten Preisen zu erwerben.


2.4. Selbstverwaltende Kundenkonten

Kunden von B2B-Onlineshops sind Unternehmen, die ihren Kunden-Account selbst verwalten. Das bedeutet, sie können eigenständig Hierarchien, Unternehmensstrukturen und Freigabeprozesse des Unternehmens im Shop-Account abbilden. Mitarbeiter des Geschäftskunden können Rollen zugewiesen werden.


2.5 Erweiterte Filter- und Suchfunktion im B2B-Onlineshop

B2B-Shops verfügen in der Regel über eine detaillierte Suchfunktion, mit der auch nach konkreten Artikelnummern gesucht werden kann. Mit einer komplexen Filterfunktion ist der Nutzer in der Lage, sehr spezifische Produkte in einem umfangreichen Sortiment zu finden.


2.6 Kundenindividuelle Produktaufstellungen und tabellarische Produktauflistungen

Ein B2B-Onlineshop kann in der Regel das gesamte Produktsortiment passend zu den Wünschen des eingeloggten Kunden darstellen. Im B2C-Bereich ist es nicht notwendig, Kunden nur einen Teil des Sortiments anzuzeigen, daher findet diese Funktion dort keinen Einsatz. Ebenso ist die tabellarische Ansicht, die weniger auf Produktbilder, sondern mehr auf technische Angaben und Artikelnummern ausgerichtet ist, in vielen B2B-Shops Teil des Funktionsumfangs.


2.7 Bestelllisten und Schnellbestellungen

Beim Handel zwischen Geschäftskunden handelt es sich wie beispielsweise in der Fertigungsindustrie häufig um langfristige Geschäftsbeziehungen. Wiederkehrende Käufe gleicher Produkte vereinfachen Schnellbestellungen, die mittels Artikelnummernangabe ausgelöst werden können. In einem B2B-Shop ist es ebenfalls möglich, im Kundenkonto Bestelllisten zu hinterlegen oder Warenkorbvorlagen für regelmäßig bestellte Produkte zu erstellen.


2.8 Weitere Merkmale von B2B-Onlineshops

Neben den genannten Merkmalen zeichnen sich B2B-Onlineshops außerdem durch ein umfangreiches Rabatt-System für die verschiedenen Geschäftskunden wie auch durch technisch-detaillierte und branchenorientierte Produktinformationen aus. Abhängig vom Onlineshop können diese Eigenschaften auch auf komplexere B2C-Shops zutreffen.


3.    Wichtige Shopsysteme für B2B-Onlineshops

In den letzten Jahren haben verschiedene Anbieter Onlineshop-Plattformen für B2B entwickelt oder als Commerce-Lösung für den Geschäftskundenbereich in ihr Portfolio aufgenommen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit gibt es Shopsysteme für den B2B-Bereich dieser Hersteller:


Apttus

BigCommerce

Commercetools

Cosmoshop

ElectronicSales Commerce Solution

Episerver

Grocery Commerce Cloud

IBM WebSphere Commerce

Intellishop

Intershop

Magento Commerce

Mirakl

OroCommerce

OXID eShop

Pimcore eCommerce

Salesforce Commerce Cloud

Sana Commerce

SAP Commerce

Shopify

Shopware

Spryker

Sylius

WEBSALE

WECO E-Commerce



Für mehr Informationen zum B2B-E-Commerce oder B2B-Shop-Funktionen besuchen Sie unsere Website.


Der Einsatz von Chatbots im ECommerce

Der Einsatz von Chatbots im ECommerce

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#Chatbots entwickeln sich seit Jahren weiter und werden inzwischen unverzichtbar bei der Aufwertung des digitalen #Kundenservices von #OnlineShops und #Webseiten. Mehr zu den Einsatzbereichen und den Vorteilen erfahren Sie im Artikel.

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Seit ihrer Erwähnung vor etwa 20 Jahren werden Chatbots immer häufiger zur Erweiterung des Kundenservices genutzt. Das Wort Chatbot selbst beschreibt ein Dialogsystem für den mündlichen oder schriftlichen Austausch im Internet. Es kann von einer KI unterstützt werden und kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn schnelle Rückmeldungen erforderlich sind, wie etwa bei wiederkehrenden Support-Fragen. Im Einsatz sind sie unter anderem bei:

  • Chats mit dem Kundensupport
  • Im FAQ-Center
  • Bei erweiterten Suchfunktionen

 

Hier beantworten sie unterschiedlich komplexe Fragen zum Unternehmen, den Leistungen und den Produkten. Für den Einsatz haben Unternehmen viele verschiedene Gründe, die ausschlaggebend sind. Höchste Priorität im Kundenservice-Bereich hat die effiziente Bearbeitung von Kundenanfragen und die Zeitersparnis für den Service-Mitarbeiter, wenn dieser sich verstärkt um komplexere Aufgaben kümmern kann. Auch Kosteneinsparungen spielen eine Rolle. Wieso Chatbots auch eingesetzt werden und was Kunden von ihnen erwarten sowie nähere Details zur Funktionsweise können Sie auf unserer Website nachlesen.


Warum sich der Einstieg in den ECommerce für Unternehmen lohnt

Warum sich der Einstieg in den ECommerce für Unternehmen lohnt

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Die Zahl der #Unternehmen mit eigenem #OnlineShop wächst kontinuierlich. Dies lässt sich vor allem auf die veränderten Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten zurückführen. Wie kann ein Einstieg in den #ECommerce Ihr Unternehmen unterstützen?

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Auch wenn der Trend bereits wesentlich eher eingesetzt hat, so hat das Pandemiegeschehen die Nutzung von digitalen Einkaufsmöglichkeiten merklich beschleunigt. Abhängig von der Branche und wie gut diese auch im Onlinehandel repräsentiert ist, können Sie mit einem Online-Shop Ihr eigenes Geschäftsfeld erweitern. Während Sie sich mit der Erschließung eines neuen Verkaufskanals Vorteile verschaffen oder mit der Konkurrenz gleichziehen, lernen Sie aus bestehenden Online-Shops, welche Angebote für Kunden interessant sind. In einem eigenen Online-Shop können Sie Ihre eigenen Leistungen erweitern und entsprechend der Analyse und Nachfrage optimieren. Heben Sie auch im Online-Geschäft Ihr Alleinstellungsmerkmal hervor und sprechen Sie ortsungebunden eine größere Zielgruppe an. Mit Optionen wie „Click-&-Collect“ können Sie darüber hinaus das Zusammenspiel von stationärem Handel und Onlinehandel fördern.

 

Für weitere Hinweise können Sie den gesamten Artikel auf unserer Website über den Link nachlesen.


VoiceCommerce wird auch für den ECommerce spannend

VoiceCommerce wird auch für den ECommerce spannend

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Nachweislich nutzen immer mehr Menschen #Sprachassistenten bei ihren täglichen Aufgaben. Neben den rasanten technischen Entwicklungen gibt es weitere gute Gründe, wieso #VoiceCommerce auch für #Onlinehändler interessant ist.

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Das Thema Voice Commerce wird seit geraumer Zeit immer präsenter im Onlinehandel. Mit der stetigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz hinter der Sprachsoftware für Voice Assistenten wächst ebenfalls deren Potential und ihre Einsatzbereiche. Da die Endgeräte auf die natürliche und intuitive Kommunikation mittels Stimme zurückgreifen, fällt die Adaption für die Nutzer der Sprachassistenten umso leichter. Onlinehändler können sich diesen Umstand zu Nutze machen und langfristig von folgenden Vorteilen profitieren.


Ein wichtiger Faktor sind die bereits angesprochenen kurzen Kommunikationswege, die Unternehmen mittels Sprachassistenten zu ihren Kunden erhalten. Damit ist es dem Unternehmen gleichzeitig möglich, den Kunden näher zu kommen. Das Unternehmen erhält zeitnahe Rückmeldung über die Kundenzufriedenheit, während den Kunden personalisierte Inhalte präsentiert werden können. Über Kundenprofile ist es darüber hinaus möglich, Produktangebote und Serviceleistungen konkret auf die Vorlieben der Kunden weiter abzustimmen.


Mit Voice Commerce verändert sich aber auch die Customer Journey und Unternehmen können potentiell größere Zielgruppen erreichen. Wollen Sie mehr dazu wissen, finden Sie den kompletten Artikel auf unserer Website über mehr Infos.


Was ist ein PIM-System? Fakten und Funktionen

Was ist ein PIM-System? Fakten und Funktionen

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#PIM steht im Bereich #ECommerce für Produkt-Informations-Management. Es beschreibt die allgemeine Bereitstellung von #Produktinformationen im #Unternehmen. Um welche Daten es sich konkret handelt und wie damit gearbeitet wird lest ihr im Beitrag.

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Ein Produkt-Informations-Management-System bezieht die für die Unternehmensprozesse relevanten Produktdaten aus den angebundenen Systemen. Das PIM-System ermöglicht es, die Produktinformationen über verschiedene Kanäle an verschiedenen Standorten medienunabhängig zu nutzen. Die Daten können dabei zentral gepflegt sowie verwaltet werden und werden regelmäßig mit dem Ausgangssystem synchronisiert. Als Datenbank-Software organisiert ein PIM-System somit Datentypen wie technische Dokumentationen, technische Datenblätter, Produktbeschreibungen, Sprachversionen von Produkttexten und Bildmedien ­– sprich alle Informationen, die dem Unternehmen zu einem Produkt zur Verfügung stehen. Das PIM-System trägt diese Informationen zusammen und hält sie medienneutral für die Präsentation und den Verkauf des entsprechenden Produktes in den jeweiligen Kanälen bereit. Zu den Datenquellen zählen beispielsweise Systeme wie ERP, PLM, Bilddatenbanken und Lieferantenportale, zu denen ein PIM-System meist offene Schnittstellen besitzt. Die Kanäle, die ein PIM-System mit Daten versorgt, reichen von Webpräsenzen wie Website und Online-Shop bis hin zu mobilen Anwendungen und Druckmaterialien für Marketingzwecke. Detaillierte Informationen dazu und wie ein PIM mit den Daten genau arbeitet können auf unserer Website nachgelesen werden.


Die Trends im E-Commerce 2021

Die Trends im E-Commerce 2021

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Das Krisenjahr 2020 hat große Auswirkungen auf den #Handel und bestimmt weithin auch die Entwicklungen im #Onlinehandel. Auf welche wichtigen #Trends ihr im #E-Commerce auch dieses Jahr achten solltet und was für #Onlinehändler spannend wird lest ihr im Artikel.

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Da der stationäre Handel über einen sehr langen Zeitraum nur bedingt oder gar nicht möglich war, verlagerte sich ein großer Teil des Verkaufsgeschehens auf den Onlinehandel. Immer häufiger findet in diesem Zusammenhang eine Verknüpfung von stationärem und entsprechendem digitalen Angebot in verschiedensten Varianten statt. Neben diversen Lieferservice-Angeboten ist der Trend von Click und Collect auch in den ersten Monaten des neuen Jahres eine gängige Unternehmenspraxis. Händler suchen ebenso nach immer mehr Optionen, besseren Kundenservice zu bieten. Dazu zählen beispielsweise der Einsatz von Chatbots für kurze Reaktionszeiten des Supports oder das Angebot unkomplizierter Retouren. Weitere Trendthemen sind die Unterstützung und aktive Bewerbung von Nachhaltigkeit und dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden gerecht zu werden. Daneben gewinnen die Trends Multichannel-, Social-Commerce und D2C, also Direct-to-Customer, mehr und mehr an Bedeutung. Mehr Details zu diesen Entwicklungen können Sie auf unserer Website nachlesen.


Krug & Priester startet internationalen B2C-Commerce mit neuen Online-Shops

Krug & Priester startet internationalen B2C-Commerce mit neuen Online-Shops

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Im gemeinsamen #E-Commerce-Projekt entstanden Markenshops für Luftreiniger und Aktenvernichter, mit denen der Einstieg in den #B2C-E-Commerce für Krug & Priester gelingt. IDEAL und Shredcat sind die Marken, unter denen das #B2B-Unternehmen jetzt auch seine Qualitätsprodukte an Endkunden vertreibt. Wichtige Infos zum #Projekt erhaltet ihr hier.

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Gegründet 1951 in Balingen, produziert Krug & Priester hochwertige Aktenvernichter, Schneidemaschinen und Luftreiniger für seine Geschäftskunden im internationalen Markt. Mit der Umsetzung des gemeinsamen Online-Shop-Projektes wurde erstmalig der Weg in den E-Commerce für eine B2C-Zielgruppe bereitet.


Zu den umgesetzten Zielen zählen:

  • Erschließung des B2C-Markts für die Marke IDEAL und Shredcat
  • Ausbau des internationalen Vertriebs
  • Verwaltung komplexer Produktdaten in Shopware
  • Management mehrerer Markenseiten in unterschiedlichen Sprachen
  • Einführung von Online-Bezahlmethoden für Endkunden

 

Detaillierte Informationen zum Projekt können auf unserer Website oder im dortigen Whitepaper nachgelesen werden.


Diese B2B-Funktionen sollten in keinem Online-Shop für Geschäftskunden fehlen

Diese B2B-Funktionen sollten in keinem Online-Shop für Geschäftskunden fehlen

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Ein #Online-Shop für den Handel zwischen #Unternehmen muss anderen Ansprüchen genügen als ein B2C-Shop für Konsumenten. Best-Practice-Beispiele aus dem B2C-E-Commerce können zur Orientierung dienen, doch sollten diese #B2B-Funktionen in keinem Shop für #B2B-Commerce fehlen. #onlinehandel #onlineshop #ecommerce #unternehmen

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Beim Onlinehandel zwischen Unternehmen gibt es – im Gegensatz zum Handel mit Endverbrauchern – bestimmte Funktionen, auf die Geschäftskunden besonders Wert legen. Daher haben wir einen Überblick über die wichtigsten Funktionen zusammengestellt, die in einem B2B-Online-Shop keinesfalls fehlen sollten. Das Einkaufserlebnis im B2B-E-Commerce kann für ihre Kunden wesentlich verbessert werden, indem folgende Funktionalitäten vorhanden sind:

  • Mobilfähigkeit
  • Rollenbasierte Informationen
  • Differenzierte Rechte- und Rollenverwaltung
  • Detaillierte Such- und Filterfunktionen
  • Technische Unterstützung eines dedizierten Ansprechpartners
  • Komfortabler Bestellprozess
  • Einrichtung individueller Preislisten
  • Optionen zur Einbindung in die Systemlandschaft

Die ganze Übersicht mit kurzen Erläuterungen kann über den Link nachgelesen werden.