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Unternehmer, verdient mit dem Lager Geld!

Unternehmer, verdient mit dem Lager Geld!

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Millionenfach wird online nach Industriegütern gesucht. Insbesondere von Heimwerkern, Instandhaltern und Inhabern kleiner Fertigungsunternehmen. Dieses Potential können sich Maschinenbauer zum Abverkauf Ihrer Restbestände und Ersatzteilen zu Nutze machen. Es lohnt sich abgeschriebene Ware nicht abzuschreiben...

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Über den Goldschatz im Lager

In den Lagern von Maschinenbauern türmen sich Berge von überflüssig gewordenen Industriegütern, Ersatzteilen oder Rohmaterial. Teile, die andere Unternehmen dringend benötigen. Es ist ein Milliardenmarkt und betrifft jeden.

Jeden Monat wird bei Google millionenfach nach industriellen Produkten gesucht. Im Fokus stehen dabei längst nicht nur aktuelle Produkte, sondern vor allem ältere Maschinenteile und elektronische Komponenten.

Wertet man das Suchvolumen aus, ergibt sich ein eindeutiges Suchverhalten: Entweder wird nach Ersatzteilen älteren Baujahres gesucht, bspw. alte Steuerungen von Siemens oder man will möglichst günstig Produkte, wie Motoren, Gleitlager, Spindelhubanlagen oder Ähnliches kaufen“, erläutert Stephan Gemke vom Online-Markplatz Industrialboard.com.

Es geht um die günstige Instandsetzung älterer Maschinen

Für Stephan Gemke ist klar, dass sich die Industriebetriebe dieses Potential zu Nutze machen sollten. Insbesondere grosse Maschinenbauer und kleinere, inhabergeführte Unternehmen profitieren.

Denn die Maschinenbauer verfügen in ihren Lagern über einen beträchtlichen Bestand an überflüssig gewordenen, aber weiterhin funktionsfähigen Industriegütern. Statt sie zu verschrotten, könnte man sie verkaufen.

Schliesslich gäbe es eine entsprechende Nachfrage und mit Industrialboard.com nun auch eine entsprechende Plattform zum Anbieten.

Inhabergeführte Betriebe profitieren sogar auf der Verkäufer- und Käuferseite.

Einerseits könnten sie ebenso Teile verkaufen und damit Geld verdienen. Andererseits ergeben sich gerade für sie erhebliche Einsparpotentiale im Einkauf. Wer noch alte Maschinen hat, die plötzlich kaputt gehen, muss sie nicht mehr teuer ersetzen, sondern könnte nun passende Ersatzteile finden. Insbesondere Unternehmen mit Maschinen im Zweit- oder Drittbesitz ohne Garantie, mit Nachfolgeproblemen oder finanziellen Engpässen könnte so geholfen werden.

Der Service im Überblick

Wir haben mit Industrialboard.com ein industriegeeignetes Verkaufsportal gelauncht, weil es zusammen mit Fertigungsbetrieben entwickelt wurde und mit dem wir Google optimal bedienen können“, so Stephan Gemke. Dies sei wichtig, da % der Suchanfragen in Europa über Google laufen.

Dank Excelimport und Foto-App ist das Einstellen der Produkte sehr schnell und unkompliziert. Zudem werden alle Produkte automatisch und zweisprachig für Google aufbereitet. Es sind keine IT-Kenntnisse erforderlich.

Wir erheben keine Gebühren und sind unlimitiert hinsichtlich Menge und Dauer. Maschinenbauer können mit uns auf ideale Art und Weise ihre obsoleten Lagerware veräussern und damit stille Reserven auflösen.

„Insbesondere in Krisenzeiten sind wir wertvoll“, bilanziert Stephan Gemke und fügt an: „Denn ein ungeschriebenes Gesetz im Maschinenbau lautet nicht grundlos: „Mit vollen Auftragsbüchern verdient man Geld, mit vollen Lagern verliert man es.“


"Lagergold": Die Erfolgsgeschichte von MDC Max Dätwyler AG

"Lagergold": Die Erfolgsgeschichte von MDC Max Dätwyler AG

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Geld verdienen mit Restposten und Überbeständen. Wie der Schweizer Maschinenbauer Daetwlyer Lagerkapazitäten freisetzte und "nebenbei" seine stille Reserven erfolgreich zu Geld machte.

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Da Maschinen , oder noch mehr Jahre laufen, gibt es einen hohen Instandhaltungsbedarf, vor allem an rar gewordenen Baugruppen älteren Jahrgangs sowie für spezifische Teile. Grund genug für Unternehmer Peter Dätwyler, Inhaber in 2. Generation des jährigen Maschinenbauers MDC Max Dätwyler AG, seine Restposten und alten Ersatzteile zu verkaufen, statt zu verschrotten oder weiter zu lagern.

Und das lohnt sich

Lagerplatz wird frei und hunderttausende von Schweizer Franken und Euros werden quasi nebenher verdient. Dies war gleichzeitig die Geburtsstunde von Industrialboard.com. Aus dem Abverkaufstool von Daetwyler wurde ein eigenständiger Online-Marktplatz für Überbestände und Ersatzteile.

Und die Erfahrung zeigt: Des einen Lager, ist des anderen Einkauf. Alles, was neuwertig und funktionstüchtig ist, kann an anderer Stelle noch gebraucht werden und Nutzen stiften.

Wieso verschrotten, was sich noch verkaufen lässt?

Darauf wusste auch Peter Dätwyler keine Antwort und fing an, im Laufe der letzten Jahre überflüssig gewordene Industriegüter ins Internet zu stellen – und zwar zu sehr günstigen Preisen. Schliesslich besitzen diese Waren einen Buchwert von 0. Der Überbestand ergab sich vor allem wegen technischer Neuentwicklungen und firmeninternen Umstrukturierungen. Man stellte die Produkte auf Industrialboard.com ein und fügte über die kostenlose Foto-App, in der alle gelisteten Produkte ebenfalls erfasst sind, entsprechende Produktbilder hinzu. Innerhalb weniger Minuten konnte so jedes einzelne Produkt final beschrieben und bebildert online gestellt werden. Automatisch werden diese Artikel suchmaschinengerecht aufbereitet und schon nach kurzer Zeit stellten sich die ersten Verkäufe ein. Momentan wurden bereits Produkte veräussert und ein knapp sechsstelliger Umsatz erzielt. Und vor allem: Der Abverkauf lässt sich leicht neben dem Tagesgeschäft bewerkselligen. Es braucht keinen eigenständigenVertrieb, denn das übernimmt Industrialboard. Ein separates Online-Marketing-Budget oder die Bezahlung von Freelancern und Informatikern entfallen ebenso. Einmal online ist es ein Selbstläufer: Das Tagesgeschäft geht weiter wie bisher und nebenher wird gutes Geld verdient, mit Baugruppen, von denen man dachte, dass sie unverkäuflich wären.

Das macht Lust nach mehr und Peter Dätwyler zieht ein positives Fazit:

„Wir besitzen, bzw. besassen viele verschiedene Baugruppen, die wir nicht mehr benötigen. Da eine Verschrottung dieser Teile ökonomisch wenig Sinn ergibt, sind wir froh, sie via Industrialboard.com mit geringem Aufwand verkaufen zu können. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir eine beträchtliche Menge verkaufen – Abnehmer fanden sich innerhalb der Schweiz, von Europa sowie in Südkorea. Beide Aspekte, sowohl Geld zu verdienen, als auch unsere Kundenbasis zu vergrössern, haben uns positiv überrascht und wir möchten Industrialboard.com daher nicht mehr missen."

So gelingt der Abverkauf

Hilfreich ist eine Haltung, wie Dätwyler sie beherzigt. Dort ist Aktionismus fehl am Platz, sondern die Lagerbereinigung wird kontinuierlich betreiben und ist ein klarer unternehmensinternen Prozess. Die Produkte sind im ERP separat vermerkt und ein Mitarbeiter aus der Materialwirtschaft kümmert sich um die Datenpflege und den Datentransfer. Ein weiterer Mitarbeiter aus dem Finanzwesen kümmert sich um die eingehenden Bestellungen. Da es sich oft um erklärungsbedürftige Produkte mit geringem Umschlag handelt, ist man sich im Klaren darüber, dass der Abverkauf nicht in wenigen Tagen vonstatten geht. Zudem sind es Artikel mit hoher Verkaufswahrscheinlichkeit, weil sie entweder rar geworden sind, hohe Einsparungen auf Käuferseite bewirken und nicht allzu speziell sind. Nicht zu verachten ist auch der Cross-Selling-Effekt. Es kam schon vor, dass Steuerungen gemeinsam mit Spindeln und Griffen gekauft wurden.


Wenn mal wieder schnell und simple eingekauft werden muss

Wenn mal wieder schnell und simple eingekauft werden muss

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Bei Industrialboard.com, dem Online-Marktplatz für verschiedenste Industriegüter lassen sich rar gewordene Baugruppen wiederfinden und das zu stark rabattierten Preisen. Wenn's mal wieder schnell gehen muss oder ein eher "seltenes" Bauteil benötigt wird, lohnt sich der Klick auf Industrialboard.

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Einkäufer müssen Preise, Lieferfristen und die Beschaffenheit der Produkte im Blick haben und das bedingt ein hohes Mass an Flexibilität. Denn, wenn’s bei dem einen Lieferanten zu teuer ist oder zu lange dauert, braucht es Alternativen.

Eine solche Alternative ist Industrialboard.com.

Hier gibt es keine Mindestabnahmemengen, um Preisvorteile zu erhalten. Sie bestimmen Preis und Menge. Die meisten Komponenten sind direkt günstiger erhältlich, als anderswo, da sie von Maschinenbauern und Fertigungsunternehmen verkauft werden, die diese Teile nicht mehr benötigen. Dabei handelt es sich selbstverständlich um funktionsfähige, neuwertige Ware, die aufgrund von Technologieänderungen, neuen Produktlinien oder Überbeständen verkauft wird. Die Vorteile:

Dadurch ergibt sich eine attraktive Kostenersparnis. Neben dem Portemonnaie werden aber auch Zeit und Nerven geschont. Auf dem Industrialboard-Marktplatz lassen sich Baugruppen finden, die bei vielen Lieferanten und von Komponentenhersteller bereits aus dem Produktangebot genommen wurden. Insbesondere zur Instandsetzung älterer Maschinen oder für kleine Firmen, die auf jeden Cent und Rappen achten müssen, stellt Industrialboard eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Lieferantenbeziehungen dar. Abgekündigte Baugruppen oder spezielle Teile lassen sich so auffinden.

Ebenso entfallen lange Lieferfristen von mehreren Wochen und Monaten. Das ist ideal, wenn es mal wieder schnellen gehen muss, z.B. bei Stillstandzeiten oder beim Prototypenbau.

Der dritte Vorteil liegt in der günstigen Bevorratung mit Ersatzteilen – auch präventiv oder zum Weiterverkauf.

Und für Heimwerker, Maschinisten und Hobbybastler ist Industrialboard vorteilhaft, weil man an Industriegüter kommt, die es woanders nicht gibt. Verschiedene Verkäufer, wie Daetwyler Industries oder Jorns nutzen uns als exklusiven Verkaufskanal und sind nicht auf anderen Marktplätzen oder mit einem eigenen Online-Shop vertreten. Da zudem Baugruppen verfügbar gemacht werden, die sonst verschrottet oder weiter auf dem Lager gehortet würden, findet man hier Teile, zu denen man eigentlich keinen Zugang hätte.

Wie kaufe ich ein?

Alle auf Industrialboard angebotenen Artikel sind direkt beziehbar. Teilweise muss zwar erst ein Preis angefragt werden, aber auch hier bleibt der Prozess schlank und die Abwicklung schnell. Ein besonderes Schmankerl für die Einkäufer ist die Preisvorschlagsfunktion. Preisverhandlungen werden so möglich. Individuelle Bestellnummern, Kommissionswünsche oder abweichende Liefer- und Rechnungsadressen sind selbstverständlich mitteilbar.

Und sollten vorgängig Fragen zum Produkt bestehen, stehen die Verkäufer jederzeit über das entsprechende Kontaktformular Rede und Antwort.